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Kommentar |
Klaus Helms
Eintrag 34 vom
19.11.2008, 14:36
Herkunft: 24161 Altenholz
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Hallo Herr Lindemann, immer wenn och durch Zufall auf Bilder des Schloß Dwasieden treffe, kommt die Erinnerung wieder, denn 9 Jahre durfte ich jeden Tag dies herrliche Gebäude (ich bin Jahrgang 1934) geniessen. Wir haben in den Kasernen gewohnt die in diesem schoenen Park gebaut waren. Leieder ist alles zerstoert worden, was sehr schmerzt wenn ich zu Besuch auf "meiner Insel" bin mit der ich mich immer noch sehr verbunden fuehle.
Mit freundlichen Gruessen
Kapitaen Klaus Helms |
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Doß, Monica
Eintrag 33 vom
28.10.2008, 19:03
Herkunft: Hamburg
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Moin aus Hamburg, lieber Herr Lindemann!
Kaum hatte ich die Werbung für Ihr Buch im Urlaubsmagazin " á la Carte "entdeckt, hat es mich als alter Schlossgeist und Pionier im Erkunden von Ruinen, Burgen und Schlössern natürlich gepackt, die Ruine von Schloss Dwasieden zu besuchen. Nachdem meiner Freundin und mir nicht einmal die Polizei in Sassnitz weiter helfen konnte,-es war dem Herrn irgendwie nur bekannt, dass man das Objekt nicht besichtigen kann, ging die Suche los.
Bei traumhaft schönen Wetter, wagten wir uns trotz der deutlichen Verbotsschilder auf das umzäunte Anwesen. Da wir wohl leider einen falschen Einstieg gewählt hatten, landeten wir zwar bei dem Marstall, sind dann aber hinter dem Gebäuder immer weiter rechts und schließlich um das ganze Gelände, mit ziemlich gruseligen Bunkeranlagen, Ruinen etc. herumgeschlichen. Eigentlich warteten wir ständig auf einen bissigen Hund oder irgendwelche böse Gestalten. Zum Schluss sind wir an einem Pförtnerhaus unter dem Eisentor durchgekrochen. Die Schlossruine haben wir jedoch nicht gefunden. Ich bin sofort in das nächste Buchgeschäft und hab mir "Das weiße Schloss am Meer" gekauft. Nun weiß ich wo ich die Reste vom Schloss besichtigen kann. Leider weilten wir nur 3 Tage auf Rügen, aber einen Grund mehr hab ich nun, möglichst schnell wieder zu kommen.
Das Buch ist supertoll gelungen und ich beneide Sie um die Eindrücke, die Sie bei der Erstellung des Werkes erleben durften.
Jammerschade ist es, dass auch dieses, wie so viele traumhaft schöne Anwesen auf Rügen, sinnlos zerstört wurde.
Und es bleiben wieder einmal nur die Fotos.
Die Kurmittelhaus Idee auf Seite 63 Ihres Buches oder gar die Erstellung eines modernen Hotels, Klinikums oder einer Kuranlage gefällt mir nicht. Wenn schon, dann im alten Stil, so wie es einmal war!!!
Alles Gute und viele Grüße, Monica Doß |
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Arne Jülich
Eintrag 32 vom
02.09.2008, 04:01
Herkunft: 98544 Zella-Mehlis
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Hallo Frank,
ich habe von 1995-97 in Sagard gewohnt und bin durch eine alte Postkarte auf die Schlossruinen gestoßen, worauf ich mich sofort auf den Weg machte... Seitdem beschäftige ich mich mit der Geschichte von Dwasieden, wodurch mir das Erscheinen Deines Buches eine große Transparenz schuf. Ich bin nun Architekturstudent an der FH in Erfurt und möchte in
diesem Jahr mein
Diplom (Vertiefung "Bauen im Bestand") eventuell in der Auseinandersetzung mit neuen Erhaltungs,- Nutzungs,- u. Rekultivierungsmöglichkeiten für Schloss Dwasieden führen.
Hättest Du vielleicht Interesse, vorab mit mir herauszufinden welche Anstrengungen, Entwicklungen und Bewegungen es in den letzten Jahren betreffend der Schlossruinen gab?
Vielen Dank im Voraus,
Arne Jülich |
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Elvira Tasbach
Eintrag 31 vom
03.04.2008, 20:06
Herkunft: Berlin
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Sehr geehrter Herr Lindemann,
großes Kompliment für Ihr großes, bewundernswertes Engagement !
Wir freuen uns, das das Buch aus der Bibliothek Hansemann nun wieder (fast) "nach Hause" kommt.
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Elvira Tasbach |
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Müller
Eintrag 30 vom
07.11.2007, 21:19
Herkunft: Marburg
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Hallo, Kompliment zur toll gelungenen Homepage.
Sehr interessant, informativ und originell.
Weiterhin alles Gute und recht viel Erfolg.
Liebe Grüsse aus Marburg |
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Ramona Bauer
Eintrag 29 vom
28.10.2007, 22:44
Herkunft: köthen
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Sehr geehrter Herr Lindemann
Wir haben erst dieses Jahr von der unglaublichen Geschichte des Schlosses erfahren. Wir würden gern wissen, ob und wann sie Führungen machen.
Würde uns sehr über eine Nachricht freuen.
Tschau Ramona
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Dr. Tobias Leidinger
Eintrag 28 vom
28.07.2007, 22:36
Herkunft: Essen
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Eine sehr gelunge Darstellung, sowohl auf der Homepage als auch im Buch, einer sehr traurigen Geschichte. Wie schade, dass es die Stadt Sassnitz noch nicht einmal für nötig erachtet, den Weg zum Schloss kenntlich zu machen, damit wenigstens die wirklich Interessierten den Zugang zur Ruine finden können. Wir waren begeistert, sowohl von den Schlossruinen als auch vom äußerlich gut erhaltenen Marstall. Erschreckend ist auch zu sehen, wie die NVA im Wald und um die Ruinen herum gehaust hat. Ohne jede Rücksicht und Anteilnahme wurden offensichtlich allein militärische Ziele verfolgt und das an einem durch und durch historischen Ort. Aber was will man von einer Arbeiter- und Bauernarmee auch anders erwarten ....
Wir sind gespannt, wie die Geschichte in den nächsten Jahren wohl weiter gehen wird. |
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Horst Hennig
Eintrag 27 vom
09.07.2007, 17:08
Herkunft: Marbach
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Mehr oder weniger durch Zufall habe ich heute die Seite über das Schloss Dwasieden entdeckt, das für mich insofern eine ganz besondere Bedeutung hat, als ich mit meinen Eltern (mein Vater war seinerzeit Kommandeur der SAS) für einige Monate im Schloss gewohnt habe, bis wir in eine Dienstwohnung umziehen konnten. So knüpfen sich noch einige schöne Erinnerungen an das Schloss, dessen Sprengung mir nach wie vor unverständlich ist.
Horst Hennig |
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Herbert Dirksen
Eintrag 26 vom
06.07.2007, 17:03
Herkunft: Jeverland an der Nordsee
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Vieles ist aus Neid geschehen. Hier wollte man den Imperialismus wegwischen, wie es hieß.
Niemand dieser damaligen Befehlshaber hatte das Gespür für den Erhalt solcher Relikte.
Helfer waren diejenigen, die das Material recyclet haben, wie bei Putbus und einigen Gutshäusern.
Es ist zu wünschen, daß irgendjemand die Mittel opfert für die Rekonstruktion. |
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Thorsten
Eintrag 25 vom
28.06.2007, 15:35
Herkunft: Bonn
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich muss sagen, ich schließe mich ihren Meinungen und Aussagen über das Schloss Dwasieden über seine Schönheit und sein (doch recht) grausames Ende an. Weiterführend möchte ich sagen, dass mich die Geschichte des Schlosses Dwasieden in soweit angezogen hat, als dass, einer meiner Vorfahren, mit dem Schloss etwas zu tun gehabt haben soll. Vllt können Sie mir an dieser Stelle weitere Informationen zukommen lassen, in wie fern ein gewisser Hans Malsfey, welcher auf der Insel Rügen auch Bürgermeister zur NS-Zeit war, mit dem Schloss Dwasieden in Verbindung stand.
Rechtherzlichen Dank schonmal im Vorraus
Thorsten V. |
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